Naturheilkunde – Definition, Wirkung und Anwendung
Aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte
Die Naturheilkunde umfasst verschiedenste Bereiche, die von wissenschaftlich fundierten Therapien bis zu alternativen Heilmittelmethoden ein breites Spektrum bieten, einen positiven Beitrag zum Genesungsprozess zu leisten.

Phytotherapie – die traditionelle europäische Pflanzenkunde

Homöopathie
Unter dem Motto „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ (lat: similia similibus curentur) wird ein stark verdünntes Mittel verabreicht, dessen unverdünnter Wirkstoff bei gesunden Menschen die Symptome der Krankheit hervorruft. Deshalb spricht man auch von einer Reiz- und Regulationstherapie.
Die Homöopathie hat, nach ihrem Selbstverständnis, die Kraft, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Um diese zu wecken, wird der Organismus durch den Reiz zu einer Reaktion bzw. zur Überwindung der Krankheit aufgefordert.

Schüßler-Salze
Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler ging davon aus, dass Krankheiten aufgrund eines unausgeglichenen Mineralhaushaltes entstehen und stellte stark verdünnte (potenzierte) Mineralsalze her.
Er stellte die Theorie auf, dass diese aufgrund ihrer Potenz zu den Zellen gelangen und diese animieren, sich selbstständig mit Mineralsalzmengen aus dem Blutkreislauf zu versorgen, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.


Anthroposophie
In den 20er Jahren entwickelte der Philosoph und Wissenschaftler Rudolph Steiner die Anthroposophie. Dabei werden Krankheiten als Entwicklungschance für Körper, Geist und Seele gesehen. Unter Berücksichtigung der Individualität jedes Einzelnen werden anthroposophische Erkenntnisse mit dem Wissen der Schulmedizin kombiniert. Die Therapie von Erkrankungen erfolgt meist begleitend zu klassischen Behandlungsformen.

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In unseren Apotheken führen wir ein breites Sortiment aus den verschiedensten naturheilkundlichen Therapierichtungen.
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